KM 0 – unser Ziel und Start auf der Carretera Austral

KM 0 – unser Ziel und Start auf der Carretera Austral

Die Carretera Austral soll eine der letzten Abenteuerstrecken in Südamerika sein. Stimmt das? Genau das wollten wir wissen.
Uns erwartete eine unkonventionelle Streckenführung mit vielen unübersichtlichen scharfen Kurven sowie unerwartet auftauchende Zweiradfahrer, so dass eine permanente, konzentrierte Aufmerksamkeit erforderlich war. Zwischen Chile Chico und Villa O’Higgins sollte man sich auf eine Vielzahl von Backpackern einstellen, die auf eine Mitfahrgelegenheit hoffen. Tolle Ausblicke in eine wilde, unberührte Landschaft haben uns immer wieder begeistert. Trotz der teilweise heftigen Wellblechabschnitte ist ein Allradfahrzeug nicht unbedingt erforderlich. Mit einem robusten, mit guten Stoßdämpfern ausgestatteten Pkw ist die Carretera auch zu schaffen – gutes Wetter vorausgesetzt. Spannend waren die Einblicke in den Urwald und in eine für uns unbekannte Pflanzenwelt: meterhohe Farne und riesige „Rhabarberpflanzen“ (Mammutblatt) mit Blättern z.T. größer als Regenschirme. Und nicht zuletzt „Stegtown“, ein Ort, der durch seine Lage über ungewöhnliche Wege verfügt, machen besonders die südliche Carretera Austral zu einem kleinen Abenteuer.

Wir haben auf und neben den Pisten der Carretera viel erlebt, nachzulesen in diesem PDF-Bericht: >>> KM 0 – unser Ziel und Start auf der Carretera Austral <<<.

Unsere Eindrücke und Erlebnisse haben wir zusätzlich in einer umfangreichen Fotosequenz festgehalten. Diesen Bildbericht startet ihr mit einem Mausklick auf das erste Bild im Vollbildmodus.

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