Eine echt wuselige Stadt mit chaotischem Straßenverkehr erwartete uns in Ciudad del Este nach dem Grenzübergang in Paraguay. Aber auch Sehenswürdigkeiten am Rio Parana wie das „Dreiländereck“, die Wasserfälle Monday und Tembey und die Jesuiten-Missionen haben wir selbstverständlich angefahren. Wenn nur diese zum Teil unerträgliche Hitze nicht wäre. Die treibt uns in Richtung Anden und damit zunächst nach Nord-Argentinien bevor wir den letzten Zipfel von Chile erkunden wollen.
Unsere Erfahrungen in Paraguay könnt ihr in unserem PDF-Bericht nachlesen: >>> Ein Stückchen Paraguay<<<.
Zusätzlich bieten wir eine Bilderserie dieser Tour mit Erläuterungen an. Diese Visualisierung zu unserem Bericht startet ihr mit einem Mausklick auf das erste Bild im Vollbildmodus (ggf. zum Weiterblättern die Pfeiltasten benutzen!).
Die Textdarstellung bei Mobilgeräten kann evtl. nur mit einem Klick auf den Info-Button unter dem Bild erfolgen.
Chaos auf der „Brücke der Freundschaft“ nach Ciudad del Este.
Das Länderdreieck von Brasilien, Argentinien, Uruguay beim Zusammenfluss von Rio Iguazú und Parana.
Die wilden Wasserfälle Saltos del Monday unweit von Ciudad del Este.
Spannende Zufahrt zum Tembey, einem Zufluss des Rio Paranas, …
auf roter Lehmpiste und an den weitläufigen Sojafeldern vorbei …
zum Salto del Tembey …
einem ca. 6m hohen und 100m breiten Wasserfall.
Unmittelbar am Ufer – unser schattiger Übernachtungsplatz.
Auf dem Rückweg wechselt die Lehmpiste auf eine landestypische Naturstein-Fahrbahn.
In Bella Vista, der Metropole für den Yerba-Mate-Tee.
Vom ursprünglichen Hohenau, von deutschen Siedlern gegründet, …
sind nur noch wenige alte Siedlerhäuser zu finden …
und der Friedhof mit …
vielen alten Gräbern, davon wohl ein Drittel Kindergräber, mit deutschen Namen.
Trinidad del Parana, …
eine Jesuiten-Reduktion von 1706, …
ist eine weitläufige Missionsanlage.
Die vielen Steinmetzarbeiten und …
die hochwertige Bauausführung bei der Kreuzkirche, …
mit ihrer 10-Nischen-Gruft …
bietet interessante große und …
kleine Ornamente.
Die sehr gut erhaltene, reich verzierte Kanzel …
und das Taufbecken von 1720 zeigen die Handwerkskunst der Guaranies.
Gut 11 km weiter liegt die Jesuiten-Reduktion …
Jesus de Tavarangue, mit seinen …
wuchtigen sakralen Bauten …
und der unvollendeten riesigen Kirche.
Die ehemaligen Schulräume und Werkstätten befinden sich auf einer Anhöhe mit einer schönen Aussicht.
Ein Blick über die San Rocke de Santa Cruz auf Posadas in Argentinien, unser nächstes Ziel.
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