Aus den kalten Bergen in die Hitze der Ebene

Aus den kalten Bergen in die Hitze der Ebene

Aus über 4800m Höhe in den Anden und nächtlichen Minusgraden machten wir uns auf den Weg über Argentinien nach Uruguay. Mit der extremen Hitzewelle, die uns dort erwartete, hatten wir nicht gerechnet.

Über den landschaftlich faszinierenden Paso Jama reisten wir in Argentinien ein. Zunächst befanden wir uns weiterhin in großer Höhe, besuchten das Viadukt de la Polvorilla, wo wir leider unsere Drohne zurücklassen mussten, und fuhren spannende Pisten entlang. In dieser Höhe hatten wir konditionelle Schwierigkeiten, die sich unterhalb von 3000 Metern rapide besserten. Auch die Anlasserprobleme beim MAN waren verschwunden. Wir hatten gehofft, dass die Hitzewelle Argentinien bereits verlassen hat. Denkste! Hinter Santiago del Estero fuhren wir über eine trostlose Salzfläche und unser Thermometer zeigte 47°C in der Fahrerkabine an. Es kühlte sich nicht dauerhaft ab, im Gegenteil, in der Nähe des Flusses Uruguay kam noch eine unangenehme Schwüle hinzu. Trotzdem haben wir die eine oder andere Sehenswürdigkeit „mitgenommen“. Das linke Hinterrad des MAN’s macht uns wieder Sorgen, denn anscheinend ist die gerade erneuerte Dichtung an der Radnabe wieder defekt. Hoffentlich ist es nur der O-Ring. An der Grenze zu Uruguay erlebten wir dann noch eine Überraschung. Eigentlich war der MAN seit einem Jahr dort registriert. Aber Hindernisse sind dazu da, überwunden zu werden. Schließlich konnten wir unseren „Dicken“ im UY-Storage in Uruguay parken und von Montevideo aus über Sao Paulo und Zürich nach Frankfurt fliegen.

Welche Eindrücke und Erlebnisse wir auf dieser Tour hatten, könnt ihr in unserem PDF-Bericht verfolgen: >>> Aus den kalten Bergen in die Hitze der Ebene <<<.

Darüber hinaus haben wir wie immer ein Fotojournal mit weiteren Informationen erstellt. Diesen Bildreport startet ihr mit einem Mausklick auf das erste Bild im Vollbildmodus.

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