Nach einer langen Anfahrt über meist schlechte Pisten in eine zauberhafte Berg- und Waldregion endet die Reise für den MAN fast in einer Katastrophe im reißenden Onon-Fluss.
Den spannenden Reisebericht über unsere „Tauchfahrt“ findet ihr hier: >>> Auf den Spuren Dschingis Khaans – Abenteuer im Nord-Osten der Mongolei<<<.
In einer aufregenden Fotoreportage könnt ihr unsere Erlebnisse bildhaft verfolgen. Mit einem Klick auf das erste Foto unterhalb der Informationsrubrik startet ihr die Bildershow mit Kurzbeschreibungen im „Großformat“.
Infos Mongolei (Stand Juli 2018 ):
Strecke: Von Dadal nach Binder kommen nur kleinere Fahrzeuge (bis 3t) mit Hilfe der Ponton-Seil-Fähre oder mit Hilfe des „Ural-Flusskrokodils“ über den Onon. Größere Fahrzeuge müssen mindestens 1,60 m Tauchtiefe haben. Weitere Details im PDF-Bericht.
Es gibt kaum Wegweiser.
Versorgung: Im Supermarkt in Norovlin gab es mittags superfrisches leckeres Brot
Hinweis: Wenn ihr Eure Mail-Adresse eingebt, erhaltet ihr eine kurze Nachricht, sobald ein neuer Blog von uns veröffentlicht wird. Bei individuellen speziellen Fragen zu unseren Reisen, Fahrzeugen und zur Ausrüstung könnt ihr uns per E-Mail unter input@rijosreisen.de kontaktieren. Wir werden Euch antworten, sobald es uns möglich ist (Internetverbindung).
Auf dem Weg in den NordOsten, nach Darhan
Vorbereitung zum Naadam-Fest
Nisthilfe an der Piste nach…
…Bayanmönkh
Training für die Naadam-Wettkämpfe…
…findet auch hier statt.
Nach Querung des Kherlen gol in Öndörhaan…
…ändert sich die Landschaft…
…in einen grünen Teppich bis Batnorov.
Viele Kraniche begleiten uns…
…aber auch Gewitter, Regen und schlechte Pisten…
…bis Norovlin. Hier gibt es leckeres Brot!
Der ehemals 600 km lange, 1 m hohe Grenzwall zu China…
…aus dem 12. Jahrhundert, begleitet uns kurz…
…in Richtung Dadal…
…zur einzigen Brücke über den Onon im Umkreis von vielen 100 Kilometern.
Das weiße „Stadttor“ auf der Piste nach Dadal
Blick vom Ovoo auf den Ort…
…in dem Dschingis Khaan geboren sein soll. Das 1. Gedenkmonument von 1962 zu seinem 800. Geburtstag
Blick vom „heiligen Berg“ Deluun Boldog…
…mit dem zentralen Ovoo…
…eine Pilgerstätte auch für Familien.
Nicht nur die Mineralquelle Khajuu Bulas, unweit des Ovoos…
…ist sehr beliebt…
…sondern auch der MAN…
…als Besichtigungsobjekt.
Trainingslauf für ein Naadam-Fest findet auch hier statt
„Es ist angerichtet“ – an der Piste nach Binder
Federgras und Blumenwiesen, soweit das Auge reicht
Eine kleine Furt im Tal des Onon
Für den MAN wohl nicht geeignet – die Zufahrt…
…zur Seil-Ponton-Fähre sowie deren Traglast…
…über den reißenden Onon nach Binder.
Unser Ziel: Binder! So nah und doch so fern
Uns trennen zwei Flussarme…
…ohne Brücken. Überwindbar nur mit Flussdurchfahrten
Hoffentlich alles richtig abgedichtet?
Zu tief!
Motor aus – Und nun?
Ab ins 16°C kalte Wasser und…
…und der Ural schleppt uns aus dem Fluss ins Trockene
Das Ural-Flusskrokodil in seinem Element
Wasser im Motor?
Fachkundige Hilfe vor Ort rettet die Weiterfahrt…
…zur Brücke über den Khurkh Gol…
…jetzt wohl nur noch eine Fußgängerbrücke.
„Die Straße“ Richtung Ulan Bator nutzen auch Pkws, die sich durch die tiefen Furten schleppen lassen (hätten wir beim Onon wohl auch besser so gemacht)
50 km östlich von Ulan Bator, das Monument von Dschingis Khaan…
…mächtig, protzig und Ziel…
…von Einheimischen und Touristen. Warum eigentlich?
Martialisch, die mongolische Reitergruppe am Fuße der Statue
RijosReisen und Rotel mal wieder bei Mercedes in Ulan Bator
Ulan Bator von Süden aus gesehen – Unser Ziel: Das Guesthouse Oasis…
…unsere „Erneuerungsoase“.