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Warten auf die Fähre im Hafen von Genua
Ausblick in die 500m tiefer liegende Jifarah-Ebene
Besuch von einem Wassertank-Lkw-Fahrer
Diese Piste ist gut zu befahren…
und führt uns zu einem ehemaligen Kontrollpunkt…
und zu einem fünfzackigen Stern.
Wunderschöner Stellplatz an einem Abbruch…
mit weitem Blick in die Ebene.
Auf der Südstrecke nach Idri…
trifft man auf Felsdurchbrüche…
…eine verlassene Burg…
und eine Sebhka-Querung.
Wir erreichen ein verlassenes Dorf…
mit Wasser im Brunnen.
Auf dem Weg zum „Castel“…
sind einige Dünen zu überqueren.
Gsar Bir el Meherig, unser „Castel“
Angenehmer Stellplatz unterhalb des „Castel“
Manchmal wird es auch eng…
auf dieser schönen Strecke.
Ein Überbleibsel der Rallye Dakar
Auf dem Weg zu den Mandara-Seen
Da liegt er, der Mandara-See
Der Wasserspiegel scheint seit dem letzten Jahr weiter gefallen zu sein.
Die Palmspitzen vom Um el Ma
Impressionen…
vom…
wunderschönen…
Um el Ma.
Jörgen ist überzeugt,…
dass auch hier…
der Wasserspiegel…
gefallen ist.
Die Piste zum Wadi Mathendous…
ist nicht nur steinig.
Ein anstrengender Fußmarsch…
zu den Gravuren.
Hier noch kleinere Gravuren…
findet Yann den großen Elefanten.
Eine frisch geschobene Piste führt heraus aus dem Wadi Mathendous
In Timsah…
geht es dann nicht mehr weiter.
Alle Anstrengungen, mit eigener Kraft…
aus dem Schlamassel herauszukommen, scheitern.
Dank unkomplizierter…
Hilfe…
konnte der MAN…
dann doch wieder in einen fahrbereiten Zustand versetzt werden.
Der steckte da doch ganz schön drin
An der alten Polizeistation auf dem Weg zum Waw en Namus
Und hier die Besetzung der neuen Kontrollstelle
Hier können wir mal „Erste Hilfe“ im Projekt leisten
Ahmed und ein weiter Mitarbeiter im Projekt
Es sieht schlimmer aus, als es ist…
denn schon nach kurzer Zeit sind wir wieder frei.
Tja, nun bleibt nur noch Luft aus den Reifen abzulassen
Jetzt nur noch durch den schwarzen Sand…
hinauf zum Kraterrand.
Er ist schon einzigartig,…
dieser Mückenkrater,…
der Waw en Namus,…
mit seinen unterschiedlichen Seen.
Kamele auf dem Weg nach Al Fogatha
Wir erreichen die Landschaft…
der hundert Zeugenberge.
Es handelt sich dabei um ein Plateau,…
das in hunderte von Zeugenberge zerfällt und sich auflöst.
Es geht weiter über eine schöne Piste,…
die leider auch Opfer forderte,…
in Richtung Al Fogatha.
Die Piste ist gut zu erkennen
Hier ist für uns nichts mehr zu holen
Pistenmarkierung nach…
Al Fogatha.
Brauchwasser auftanken in Al Fogatha
Am Ende des Lavastroms El Mscheggheg…
gibt es eine Gebetsstätte der Einheimischen.
Hier kamen die teigigen Lavamassen zum Stillstand
Von Al Fogatha…
führt eine breite…
aber auch sehr staubige…
Piste in Richtung Zilla.
Die Piste ist gut markiert
Traumhafter Übernachtungsplatz bei angenehmen Temperaturen
Ortseinfahrt von Zilla
Endlich wieder Asphalt…
unter den Reifen.
Felsformationen bei Zilla
Zahlreiche, isoliert stehende,…
und stark erodierte…
Felsen in Form von Tempeln,…
Säulen, Burgen…
stehen hier auf…
uraltem Meeresboden.
Dicker Nebel am Morgen
Spontane Einladung zum Essen von der Besetzung einer Kontrolle
Das italienische Fort in Waddan
Die Mausoleen…
von Ghirza…
sind bekannt durch…
ihre Reliefs,…
die Szenen des…
täglichen Lebens abbilden.
Auch Szenen der griechischen Mythologie sollen dabei sein
Fahrt zu den südlichen Nekropolen
Weg zu den Nekropolen
Sehr viel…
ist hier nicht mehr zu sehen.
Weiter geht es Richtung Tripolis
Auf dem Markt in Zuara feilschen Yann und Jörgen um jedes Teil
Der Bericht zu den Fotos: Libyen – Mandara, Sahara und Felsgravuren
Reiseroute: Libyen