Eine spannende Bergbahnfahrt mit dem Zick-Zack-Zug in Alausi, die Vulkanlandschaft, die Thermalbäder sowie der Besuch von Freunden, die in Cotacachi leben, waren die Highlights unseres Ecuadorbesuches. Wir folgten der PanAM (E35) von Peru bis Kolumbien mitten durch Ecuador.
Bereits beim Grenzübertritt waren wir erfreut, dass wir unproblematisch nach der langen Abfertigungszeit auf dem großen Zollgelände übernachten durften. So etwas hatten wir noch nie (hat uns aber bislang auch nicht gereizt). Überhaupt sind uns die Ecuadorianer aufgeschlossen und entgegenkommend begegnet. Überall wird gegrüßt. Insgesamt wirkte Equador auf uns als das „europäischste“ Land in Südamerika, das wir bislang bereist haben. Und zudem war die Tour wetter- und straßentechnisch durch die Anden sehr abwechslungsreich und spannend.
Den ausführlichen PDF-Bericht findet ihr hier: >>> Ab durch die Mitte in Ecuador <<<.
Einen ergänzenden Bildbericht mit Beschreibungen öffnet ihr mit einem Mausklick auf das erste Bild im Vollbildmodus (ggf. zum Weiterblättern die Pfeiltasten benutzen!).
Die Schriftdarstellung bei Mobilgeräten kann evtl. nur mit einem Klick auf den Info-Button unter dem Bild erfolgen.
Die überdimensionierte Grenzstation Peru-Ecuador…
dient uns auch als Übernachtungsplatz.
Direkt am kleinen Bewässerungskanal bei Catamayo, …
der den Einheimischen als Waschsalon für Mensch, Auto und Wäsche dient, …
finden wir unseren Übernachtungsplatz, …
den wir mit dieser Agame teilen.
Glück gehabt, ein ruhiger Stellplatz auf der alten PanAm in Saragaro.
Immer wieder gibt es Fahrbahnschäden auf der E35 PanAm wie hier zwischen Saragaro und Cuenca.
Die Kirche von Banos de Cuenca, an der wir endlich einen ruhigeren Übernachtungsort finden, um…
am nächsten Tag das Thermalbad Balenario de Rinon zu besuchen.
In Alausi haben wir Glück…
mit unserem Stellplatz…
und dem Erwerb von Fahrkarten…
für den Waggon 1580…
des Zig-Zag-Trens.
Die Abfahrt des Zuges wird musikalisch begleitet…
und führt mit einer spektakulären Strecke…
durch die Schlucht des Rio Chanchán…
mit zweimaligem Umsetzen im Zick-Zack…
um die Teufelsnase (Nariz del Diablo) herum…
bis zur Bahnstation Sibambe.
Der 45-minütige Aufenthalt…
wird erst durch eine Folkloregruppe…
und danach durch die lateinamerikanische Musik für alle „beschwingt“.
Zur Rückfahrt wird noch ein weiterer „Güter-Waggon“ angekoppelt.
Wir gönnen uns nach dieser wunderschönen Fahrt hier eine leckere Pizza.
Auf der Weiterfahrt zum Chimborazo verzichten wir in Cajabamba auf diese leckere Spezialität – gegrillte Meerschweinchen.
Der 6263m hohe Vulkan Chimborazo…
zeigt sich selten wie hier ohne Wolken.
Weiter geht’s auf der Vulkan-Straße zur Laguna Limpiapunga, …
einem Vogelreservoir am Fuße des…
Vulkans Cotopaxi (5897m), einem der höchsten aktiven Vulkane der Welt.
Von dem 4580m hohen Parkplatz unterhalb des Gipfels des Cotopaxis, geht es in einer rustikalen Abfahrt…
zur Sonnenuhr von Quitsato auf dem Äquator, …
wo wir mit einem Fuß auf der Südhalbkugel und mit einem Fuß auf der Nordhalbkugel der Erde stehen.
Kurz nach der Äquatorquerung…
genießen wir an diesem kleinen Canyon-Thermalbad zwei „rauschende“ Nächte,
In Cotacachi finden wir…
bei Kristina und Jens, Ex-AMR-Teamer, Unterschlupf…
und im Mercado die Möglichkeit, frische Lebensmittel einzukaufen.
Umzüge und Präsentationen, immer musikalisch…
und tänzerisch untermalt, …
sind auch außerhalb der Karneval-Saison Standard.
Hier bei Kristina und Jens haben wir Muße zur Erstellung unseres Ecuador-Berichtes.
Empfehlung: Am besten ist, ihr registriert euch jetzt! Dann erhaltet ihr immer eine Nachricht an eure E-Mail-Adresse, wenn ein neuer Bericht veröffentlicht wird. Unser Blog ist werbefrei und eure Mail-Adresse wird nicht weitergegeben. Individuelle und/oder spezielle Fragen zu unseren Reisen, Fahrzeugen und zur Ausrüstung könnt ihr uns per E-Mail unter input@rijosreisen.de stellen.