Sardinien 2011 – Ruhe, Trubel und Spannung
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Warten im Hafen von Genua | Hafeneinfahrt von Olbia |
Olbia - Ziel vieler Fähren | Vom Gigantengrab Coddu Vecchiu... |
aus dem 2. Jh. vor Christus... | ging es hier im Norden zu weiteren... |
Gigantengräbern... | Li Lolghi... |
und der arzachenschen Grabanlage... | Nekropole Li Muri |
Die Olivenbäume am Lago di Liscia... | 4500, 2500 und 1000 Jahre alt... |
sollen die ältesten Europas sein. | Die kleine Kapelle St.Michele. |
Viel versprechend dieser Hinweis... | ...doch die Realität ist ernüchternd. |
Von hier ging es weiter... | nach Palau... |
... und zum Capo d´Oro... | dem "Bärenkap"... |
...mit schönen Ausblicken auf die... | Umgebung und die Festungsanlage. |
Die Tiere des Capo. | Das ursprüngliche Capo Testa lädt... |
zum Wandern ein. | Gewalten ... |
des Meeres bei der Costa Paradiso. | Dieser Stellplatz... |
mit seinem schönen Aus- und.. | ...Einblicken... |
lädt uns zum Verweilen ein. | Faszinierendes Naturschauspiel. |
Badesi Mare | Roccia dell´Elefante... |
...Felsengräber, nicht nur unser Ziel. | Am Foresta Pitrificata... |
..Reste eines vor Millionen Jahren... | versunkenen Waldes. |
Eine imposante Burgruine auf... | dem Weg zur Trinita di Saccargia... |
...wohl die schönste... | pisanisch-romanische Landkirche. |
Prozession mit Spendensammelwagen in Ittiri | Auf dem Weg nach Olmedo eine Quelle... |
mit besonders gutem Wasser - nicht nur für uns. | Hoch über dem Tal... |
liegt Monte Baranta... | mit den Resten einer mächtigen Festung. |
Die idyllische Bucht von Capo Caccia... | mit den typischen Wachtürmen... |
dem vorgelagerten Felsen sowie... | schroffen Felsen und den 654 Stufen... |
zur Tropfsteinhöhle Grotta die Nettuno | Jagdszenen... |
hautnah erlebt in der... | wilden Natur des Capos. |
Wir genießen einen sehr angenehmen Stellplatz... | und die Wolkenspiele am Abendhimmel. |
Im Fischerhafen von Alghero... | ...die "spanische" Stadt lädt uns... |
zum Bummeln durch... | die kleinen Straßen und Gassen,... |
auf der Strandpromenade... | sowie zu Besichtigungen... |
aber auch zur einer... | herrlichen Pizza bei "La Mama" ein. |
Rita trifft hier ihren alten Bekannten Jack Sparrow. | Der Blick Richtung Capo Caccia. |
Auf Strecke nach Bosa... | liegt die weitläufige Ausgrabungsstätte... |
Appiu mit... | Nuraghe, |
Steinhäusern... | Gigantengräber.... |
und großen Reibeschalen. | Blick auf Bosa Marina. |
Bosa- schön gelegen am Wasser und am Berg... | mit vielen sehr kleinen... |
Gassen... | und freundlichen Menschen. |
Echte Hand- und Heimarbeit... | ist hier live zu erleben. |
Die Burg ist unser Ziel. | Der Weg dorthin geht mitten... |
durch die... | die farbenfrohe Altstadt... |
steil bergan und wir werden mit einem... | schönen Bild über die Dächer der Stadt belohnt. |
Unser nächstes Ziel, dieser Sarazenenturm an... | der Mündung des Rio Mannu... |
erweist sich als ein sehr angenehmer Platz... | er bietet uns den seltenen Anblick... |
eines Schwarms Gänsegeier... | sowie einen ruhigen Übernachtungsplatz... |
Abenteuer... | und Jörgen ein Erfolgserlebnis. |
Eine kleine Nuraghe mitten auf dem Feld... | auf der Strecke vom Turm nach Tresnuraghes. |
Destination Leonardo de Siete Fuentes. | zahlreiche Quellen in einem... |
alten, parkartigen Gelände... | mit einer alten Kirche ein... |
Überbleibsel eines großen Johanniter-Klosters. | Hübsch gelegener Ort auf dem Weg... |
nach Santa Caterina und... | S`Archittu... |
hier lädt die Uferpromenade zum Flanieren ein. | Der "Walfisch" mit den Resten des Torre Pittinuri. |
In der nahe gelegenen Bucht... | befindet sich diese natürliche... |
gut 7m hohe Tuffsteinbrücke. | Erinnerungsgravur oberhalb des Meeres. |
Im Süden der Halbinsel Sinis... | gibt es noch ursprüngliche Fischerhütten. |
Funtanazza eine Erholungsanlage... | aus dem Jahr 1956 für Minenarbeiter... |
ist heute ein "Geisterort". | Dieses Tor ist der Eingang zur... |
ehemaligen Schwimmanlage. | Oberhalb des Strandes... |
jedoch bietet es herrliche Stellplätze... | eine kleine Bucht mit Sandstrand... |
die zum Baden und... | zum Schnorcheln einlädt. |
Unser Stellplatz Auf einem Felsvorsprung abseits... | der Anlage mit einem herrlich Blick über die Küste. |
Costa Verde -dieses soll die "Sahara"... | Sardiniens sein. |
Wir folgen der Straße ins Landesinnere... | und kommen zu diesem Schild... |
...mit einer Denksportaufgabe. | Der Weg führt an aufgelassenen Bergwerken... |
und Fabriken vorbei. Dieses Schild 300m vor... | Ingurtosu zeigt unser 3,25 m hohes Problem... |
das unser MAN aber mit Bravur meistert. | Der Sandstrand von Scivu... |
liegt einsam und verlassen vor uns. | Auf den Weg nach Fluminimaggiore... |
zum Tempio di Antas begleiten uns viele... | erlassende Bergwerke und Steinbrüche. |
Die Reste eines punisch-römischen Tempels... | aus dem 3. Jh. v.Chr. und nicht weit davon... |
die Überbleibsel von Nekroplen. | Das Capo Pecora- eine Felshalbinsel... |
ein Paradies für Angler... | und für uns ein Übernachtungsplatz. |
Entlang der kurvenreichen Küstenstraße... | Richtung Buggeru, gibt es nicht nur grandiose Ausblicke... |
sondern auch durch Brände zerstörte... | Vegetation auf dem Weg zur... |
kleinen Bucht Cala Domestica. | Ein "Drei-Nationen-Land" |
Die Küstenstraße bietet immer wieder... | herrliche Ausblicke, wie hier zum Pan di Zucchero... |
und atemberaubende Straßenführungen. | Im kleinem Hafen Porto Pino... |
...machen nicht nur wir Mittag. | Gegenseitiges Fotoshooting am Stand von Chia... |
dieser wird nicht nur zum Baden, sondern... | auch zum Sprung in einen neuen Lebensabschnitt... |
zur Hochzeitsfeier... | und als "Grillstation" genutzt. |
Das raue, ursprüngliche Capo Carbonara lädt... | zum Verweilen auf einer Baumbank ein. |
San Niccolo, bei Quirra ist die... | einzige Backsteinkirche Sardiniens. |
Die Piscina Naturale bei Ballao... | lädt wohl nur noch Goldfische zum Baden ein. |
An der Kirche Chiesa San Giovanni finden wir... | einen Bucher BU200 4x4 Lkw, Picknickplätze... |
und Felsengräber. | Die wohl imposanteste und noch gut erhaltende... |
Nuraghe Arrubiu (Die Rote)... | kann man alleine, in aller Ruhe.... |
erkunden. Die Räume,... | deren frühere Nutzung und... |
Bedeutung immer noch... | klar erkennbar sind wie... |
auch die Ringmauern, Tore und... | Vorratsräume. |
Das am Berg gelegene Osini... | ist der Ausgangpunkt für den Abstecher... |
zur Scala di San Giorgio. | Ein Felsenklamm mit beeindruckenden... |
Felsformationen sowie... | einer berauschenden Aussicht... |
...die jedoch mühevoll... | "erobert" werden muss. |
Abstecher zur Küste. Unser Stellplatz bei Cea. | Über der Area Soste Monte Lopene... |
mit Blick auf die gegenüberliegende Passstraße... | dem Felsengipfel und ... |
den Felsengrund. | haben wir endlich einmal das für Sardinien typische schwarze Schwein. |
Die Strecke nach Cala Conone führt durch einen Tunnel... | und direkt durch die Marmorbrüche. |
Der herrliche Strand von Spaggia die Berchida... | dort kann man zeigen was Mann/Frau hat... |
oder zu können... | glaubt. |
Von dieser Gottesanbeterin... | wurden wir von unserer... |
Weiterfahrt erst einmal... | abgehalten. |
So ein prächtiger Ziegenbock ist auch hier auf Sardinen selten. | Am Capo Comino |
In La Caletta soll es lt. Reiseführer das beste Eis Sardiniens geben - wir sind anderer Meinung. | Blick auf die Insel Tavolara von unseren letzten Stellplatz aus. |
Der Bericht zu den Fotos: Ruhe, Trubel und Spannung – Sardinien
Reiseroute: Sardinien