Mali 2008 – Pech und Pannen in einem tollen Land
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![]() Gegenverkehr Umleitungsstrecke bei Ayoun | ![]() Guelta mit "freundlichen" Wüstenkrokodilen bei Ayoun |
![]() Straße der Hoffnung in Mauretanien | ![]() Auf dem Weg nach Mali |
![]() Kleine Pause auf der Savannen-Piste | ![]() Wassertransport - Aufgabe der Kinder... |
![]() ...in Fassala | ![]() Weiter geht`s Richtung Léré (Mali) |
![]() Wohl ein Relikt aus der Franzosenzeit | ![]() Der Weg nach Niafounke |
![]() Moschee im sudanesischem Lehmbaustil | ![]() Erstbegegnung mit dem Niger |
![]() Unübersehbare, mächtige Termitenhügel | ![]() Stadtplan von Timbuktu |
![]() Das "Monument Flamme de la Paix" | ![]() Toyota Ersatzteillager |
![]() Karawanenplatz mit Sankoré Moschee | ![]() Die große Djinger Ber Moschee... |
![]() ...mit kostbaren landestypischen Türen | ![]() Auf den Dächern Timbuktus |
![]() "AMR"-Nigerfähre in Koriumo | ![]() Der Niger... |
![]() ...Hauptverkehrsader... | ![]() ...für Privat... |
![]() ...und Geschäftstouren | ![]() Beginn der "Straße der Hoffnung" nach Douentza |
![]() ...wir hofften gut 150 km... | ![]() ...auf eine gute Wegstrecke wie diese letzten 40km |
![]() Die "Hand der Fatima" | ![]() Tafelberge im Peul-Gebirge |
![]() Ökonomisch: Sonnenschutz und Transport... | ![]() ...Frauen gehen zu Fuß - Männer fahren |
![]() "Straße" zum Elefantenland | ![]() Einstiegspiste ins Dogon |
![]() Typische Bauweise der Dogonhäuser... | ![]() ... und deren Dörfer |
![]() Falaise de Bandiagara - Wohnhöhlen der Tellern... | ![]() und Grabstätten bzw. Versorgungslager der Dogon |
![]() Französisch-deutscher Informationsaustausch | ![]() "Fortbildungslehrgang" Luft ablassen |
![]() Auffahrt über die betonierte Straße... | ![]() und über die Passerelle auf die Falaise |
![]() Kostenfreies Wasser kurz vor Bandiagara | ![]() Mopti - Impressionen... |
![]() ...lebendige Hafenstadt... | ![]() ...Umschlagsgüter... |
![]() ...klare Anweisung - ohne Resonanz | ![]() ...Exportschlager: Trockenfisch... |
![]() ..Personenfähren "Pinassen"... | ![]() ...jede Menge "Frachtpinassen" |
![]() Die große Moschee in Mopti | ![]() Falls es nicht richtig tickt: Hier wird einem geholfen |
![]() Auch in einem der ärmsten Länder zu Hause... | ![]() Kleine Pinassenwerft... |
![]() ... mit einem Boot fertig zum Stapellauf | ![]() Freundliche, hilfsbereite Menschen |
![]() "Souvenirhändler"... | ![]() ...am Bani - Fähranlieger |
![]() Djenné mit der größten im sudanesischen Baustil... | ![]() ... errichteten berühmten Moschee |
![]() Betten-Baukunst | ![]() Typische "Lehm-Villa" |
![]() Der Spielplatz... | ![]() ...sind die Wege und Straßen |
![]() Die Villa eines Wohlhabenden mit 5 Frauen | ![]() Farbenfroh gekleidete, selbstbewusste Frauen |
![]() "Die AMR-Fähre" auf dem Bani | ![]() Waschtag für Kind und Vieh |
![]() Imposant sind diese Urgewächse | ![]() Eigentlich sollten es nur 1kg Tomaten sein... |
![]() Bamako - Freiheitssäule | ![]() Lebendige Stadt... |
![]() ...mit funktionierender Infrastruktur... | ![]() ...jede Menge Mopeds... |
![]() ...und netten Frauen | ![]() Prima Piste in Richtung Toukoto... |
![]() ...nach Fangala über die Eisenbahnbrücke... | ![]() ...ist die Piste kaum noch vorhanden... |
![]() ...wird nicht befahren... | ![]() ...und auch nicht unterhalten. |
![]() Querung des Bakoye bei Fangala | ![]() Die Piste wird immer schlimmer |
![]() Die nächste Durchfahrt ist einfach... | ![]() ...jedoch nicht die Ausfahrt. |
![]() Hilfe naht schnell... | ![]() ...ein Dankeschön mit Foto. |
![]() Der nächste Zwangsstopp ließ nicht lange auf sich warten... | ![]() Übernachtung in dieser Schieflage |
![]() Die Ausgangslage... | ![]() ...erster Befreiungsversuch... |
![]() ...mit fataler Folge | ![]() Mehr Frust als Lust bei 40°C |
![]() Gutes Werkzeug richtig genutzt.. | ![]() und eingesetzt - hilft. |
![]() Auf in das nächste Flussbett... | ![]() ...Steine, Schaufeln, Sandboards & -bleche helfen |
![]() Dieses Mal ist es nicht der Untergrund | ![]() Die Schmalspurbahn - unsere Orientierung... |
![]() ...Ursache des Reifenschadens | ![]() Unser Kfz-Mechaniker-Anlehrling |
![]() Das 4. Problem an diesem Tag: Schwemmton | ![]() Hilfe aus dem 5 km entfernten Dorf |
![]() Richtiges und gutes Werkzeug... | ![]() ...sowie gute Verpflegung ist wichtig. |
![]() Es geht nur wieder mit Bäumen und Ästen... | ![]() ...um aus diesem dreimaligen... |
![]() ...Schlamassel heraus zu kommen. | ![]() 500m weiter - wieder eine Reifenpanne |
![]() Prophylaxe ist ab nun geboten | ![]() Unser Scout bei seinem Holzkohle-Mailer |
![]() Geschafft: Wir haben ... | ![]() ...den Senegal erreicht |
![]() Unser Ziel: Die Gouina-Wasserfälle... | ![]() ...werden auch von einheimischen Geländewagen von Kayes aus angefahren. |
![]() Oberhalb des Wasserfalles | ![]() Die Piste ist eigentlich für kleinere Fahrzeuge |
![]() Diamou - endlich mal wieder Brot | ![]() Wasserschnellen von Chutes du Félou |
![]() Wasserversorgung in Kayes | ![]() Großwaschtag - farbenfrohes Treiben am Weg nach Nioro |
Der Bericht zu den Fotos: Pech und Pannen in einem tollen Land – Mali
Reiseroute: Mali